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COACHING
(1) Rhetorik-Kurs
(2) Vortrags-Coaching »
(3) Schauspielunterricht »
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(1) RHETORIK-KURS
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Durch Stimmklang, Diktion und gestischem Ausdruck wird der Sprechakt zu einem
bewusst gestalteten kommunikativem Vorgang. Der menschliche Körper ist als
Instrument des Ausdrucks, als Medium gefordert, damit der Sprechakt gelingt
und die Intention des Sprechaktes sich möglichst effektiv vermitteln kann.
Rhetorische Schulung bedeutet, das Instrument in seiner Gesamtheit der Ausdrucks-
möglichkeiten auszubilden und die erworbenen Mittel bewusst und ökonomisch zum
Einsatz zu bringen.
Das Halten einer Rede, Ansprache, Laudatio etc. oder das Moderieren verlangen
einen souveränen Umgang mit adäquaten Ausdrucksmitteln. Die rhetorische Ausbildung
beinhaltet phonetische, semantische und gestische Aspekte der gesprochenen Sprache.
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(2) VORTRAGS-COACHING
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Das Format eines medienunterstützten Vortrages (z.B. Powerpoint-Vortrag) verlangt
einen Vortragsstil, der zwischen den medialen Hilfsmitteln und der Unmittelbarkeit der
freien Rede Ausgewogenheit schafft. In Struktur, Umfang und Gestaltung eines Vortrages
sind verschiedene Aspekte zu beachten.
Die Vermittlung von Inhalten während eines Vortrags sollte trotz ausgestalteter Folien
als kommunikativer Vorgang zwischen Zuhörern und Vortragendem einen hohen Grad an
Unmittelbarkeit und Flexibilität bewahren. Die dazu nötigen Techniken und Voraus-
setzungen eröffnen dem Vortragenden Möglichkeiten eines direkteren und effizienteren
Vortragsstils.
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(3) SCHAUSPIELUNTERRICHT
Körperarbeit / Stimme / Imaginationstraining / Rollenstudium1
Mimesis der Drang des Menschen nachzuahmen, in eine Rolle zu schlüpfen.
Wer sind wir eigentlich? Und wievie Rollen in unserem Leben spielen wir?
Um das herauszufinden, empfehle ich jedem Menschen dieser Erde, einmal in seinem Leben eine Bühne zu betreten!
Es lohnt sich, sich auf das Experiment einzulassen, Theater zu spielen.
Vielleicht wird daraus ein Beruf oder ein Hobby, wer weiß?
Oder zunächst einfach nur die eine Möglichkeit, schlummernde Charaktereigenschaften in sich selbst zu entdecken. Wie wäre es, einmal ein bisschen offensiver, witziger oder schlagfertiger zu sein?
Schauspielunterricht beginnt mit der Arbeit an sich selbst und endet mit der Leichtigkeit des Seins. Meine eigenen Erfahrungen als Schauspieler resümierend, würde ich sagen:
Eine Bühnenfigur zu verkörpern, als kreativer und spontaner Akt, das freie Spiel als eine höhere, verdichtete Wirklichkeit erleben zu dürfen dafür hat sich die Arbeit noch immer gelohnt.
Wenn Sie es mir nicht glauben wollen, lesen Sie Shakespeare!
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